AMD steht Intels Ultrabooks kritische gegenüber
AMD (Advanced Micro Devices) sieht in Intel ’s Ultrabook Prozessoren keinen großen bevorstehenden Erfolg. Der Chip-Designer behauptet, dass der Markt für teure Laptops Apple vorbehalten ist mit seiner MacBook-Serie und den Ultrabooks ein harter Wettbewerb bevorsteht. Intel möchte mit den Ultrabooks eine schlanke und sehr Leistungsfähige Notebook Generation mit sehr langer Akkulaufzeit und stabilen Gehäusen im Hochpreissegment um die 1000,- € ab Oktober diesen Jahres auf den Markt bringen. Intel möchte Chips der neusten Generation einsetzten und die kosten dabei relativ niedrig zu halten. Dennoch wird der Chipsatz nach neusten Spekulationen alleine bis zu 300 $ kosten. AMD glaubt das der Markt eher weiter nach schmalen und kostengünstigen Netbooks mit langer Akkulaufzeit verlangen würde.„Unsere Llano-Chips gestatten ähnliche oder bessere Akkulaufzeiten als die Intels CPUs und die Grafikleistung ist höher. Unsere Brazos-Plattform für Low-Cost-Systeme ist bisher ein großer Erfolg.“ So John Taylor aus dem Produktmarketing von AMD.Was wünscht nun der Verbraucher, wir denken der Trend geht nicht mehr in Richtung sehr schlecht konstruierter und meist nicht mehr zu reparierender Wegwerfnotebooks. Der Verbraucher denkt wieder Nachhaltiger und legt Wert auf Qualität.
Ob die mit Intels neuen Ultrabooks wieder gewährt wird bleibt abzuwarten. Unsere Reparatur-Statistik wird es zeigen. Zumindest sollte es den Entwicklungs-Ingenieuren von Intel aus technischer Sicht ein leichtes sein die neuen Ultarbooks zumindest von der mechanischen Stabilität wieder erfolgreich als Notebook zum Zwecke des herum tragend zu konstruieren, so könnten gebrochene Scharniere oder labberige Plastikgehäuse endlich der Vergangenheit angehören.